Im Jahr 2024 wurden insgesamt 59,8 Milliarden Kilowattstunden Strom [59,8 TWh] aus Solaranlagen ins deutsche Stromnetz eingespeist. Damit hat die Photovoltaik aktuell einen Anteil von 14,5 % an der Stromerzeugung in Deutschland. Weitere 12,4 TWh wurden im Eigenverbrauch genutzt. Zusammen wurden damit 72,2 TWh erzeugt, so viel wie nie zuvor.
Ende 2024 lieferten rund 4,75 Millionen* Solaranlagen 14,5 % des im Jahresverlauf in Deutschland produzierten Stroms und der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung steigt kontinuierlich weiter.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz [EEG] hatte viel zum rasanten Wachstum beigetragen, war aber auch für die stark rückläufigen Zubauzahlen der letzten Jahre mitverantwortlich. Der deutsche Solarmarkt brach 2013 ein und blieb dann viele Jahre selbst hinter den schmalen Ausbauzielen der damaligen Bundesregierung [2,4 – 2,6 GW] zurück. 2018 kam der Markt wieder zaghaft in Schwung und 2024 wurden bereits wieder Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 15,9 Gigawatt [peak] neu installiert*.
Der Ausbau der Photovoltaik übertraf auch 2024 die Ziele der Bundesregierung von 12,5 GW deutlich. Die installierte Photovoltaik-Leistung in Deutschland stieg 2024 auf insgesamt 99 Gigawatt [peak], womit die Photovoltaik die Windkraft überholt hat [Windleistung: 70,4 GW].
Quellen: BMWK BSW-Solar Fraunhofer ISE MaStR UBA Stand: [Januar 2025]
* [Zubau 2024 Jan-Nov 14,5 GW, zzgl. Hochrechnung Dez. 1,4 GW Fraunhofer ISE]
Die Grafik wird voraussichtlich im Februar 2025 aktualisiert, wenn die entgültigen Ergebnisse für 2024 vorliegen.
Das Sommerwetter treibt die Stromerzeugung mit Photovoltaik für gewöhnlich kräftig an. Im Juli 2024 wurde in Deutschland in der Spitze so viel Solarstrom ins Netz eingespeist wie nie zuvor. Mit 10,3 Terawattstunden trugen Solaranlagen einen Anteil von 28,3 % zur Nettostromerzeugung bei. Der Anteil der Erneuerbaren lag im Juli ’24 bei insgesamt 64,6%. [Fraunhofer ISE]
Die Stromerzeugung aus Photovoltaik, eine umweltschonende Alternative zu Kohle und Gas, sorgte dafür, dass 2024 fast 49,7 Millionen Tonnen Emissionen des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 eingespart werden konnten. [Aquivalänt, Hochrechnung BSW]
Aktuell sind in Deutschland rund 4,75 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 99 Gigawatt installiert. Allein im letzten Jahr wurden knapp 1 Million neuer Solaranlagen in Deutschland installiert mit einer Spitzenleistung von 15,9 Gigawatt. [BSW]
Die Anzahl der sogenannten Balkonkraftwerke lag bei etwa 450.000 Stück, doch aufgrund ihrer geringen Leistung tragen diese Steckersolargeräte nur einen sehr geringen Teil zur neu installierten PV-Leistung bei.
Die Photovoltaikanlagen in Deutschland erzeugten 2024 zusammen 72,2 TWh, wovon 59,8 TWh ins öffentliche Stromnetz eingespeist wurden. Damit erreichte die Photovoltaik 2024 einen Anteil von 14,5% am Strommix. Die verbleibenden 12,4 TWh wurden im Eigenverbrauch genutzt. Damit hat sich der Eigenverbrauch im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt [2023: 6,4 TWh]
Im Jahr 2024 erreichte die Photovoltaik in Deutschland einen neuen Rekord. Der Juli verzeichnete mit etwa 10,3 TWh die höchste jemals erzeugte Solarenergie in einem Monat. Aber auch in den Monaten April, Mai und August produzierten die PV-Anlagen mehr Sonnenenergie als in den Vorjahren. Selbst während der Wintermonate Januar, November und Dezember wurde mehr Solarstrom erzeugt als in den Jahren zuvor.
Die Photovoltaik hat im Verlauf des Jahres 2024 einen Rekordbeitrag zur Stromerzeugung geliefert. Mit 59,8 TWh speisten Solaranlagen mehr ins deutsche Stromnetz ein als in den Jahren zuvor. Zum Eigenverbrauch wurden weitere 12,4 TWh generiert.
Die Zahl der installierten Photovoltaik Batterie-Speicher ist 2023 auf fast 1,2 Millionen gestiegen. Allein 2023 wurden 570.000 neue Batteriespeicher in Betrieb genommen. Die genaue Anzahl der Geräte für 2024 liegt noch nicht vor, doch die Kapazität der installlierten Speicher ist um 5 Gigawattstunden auf 17,7 GWh in 2024 gestiegen [Tagesbedarf von 2,01 Mio Haushalten | Ø für 3 Personen mit 3.200 kWh p.a.].
An einem wolkenlosen Tag erreicht uns eine Sonnenstrahlung von etwa 1.000 Watt pro Quadratmeter.
4,75 Millionen Photovoltaik Anlagen sind in Deutschland installiert, davon 425.000 Steckersolargeräte [Stand 1. Jan 2025]
99 Gigawatt Photovoltaik Gesamtleistung sind in Deutschland installiert [Stand 1. Jan 2025]
14,5 Prozent betrugt der PV-Anteil an der deutschen Stromerzeugung 2024
15,9 Gigawatt Potovoltaik-Leistung wurden 2024 in Deutschland neu installiert [Jan-Nov 14,5 GW, Schätzung bis Jahresende 15,9 GW]
59,8 Mrd. Kilowattstunden Solarstrom wurden 2024 in Deutschland erzeugt und eingespeißt, zzgl. 12,4 Mrd. kWh Eigenverbrauch
49,7 Mio. Tonnen Emissionen CO2 wurden im Jahr 2024 durch Phototvoltaik vermieden [Äquivalent]
10,3 Mrd. kWh ist der Solarstromertrag des Rekordmonats Juli 2024
17,2 Mrd. Euro wurden in den Bau neuer Solaranlagen 2023 in Deutschland investiert
Jahr | PV- Stromerzeugung |
---|---|
2024 | 59,8 TWH |
2023 | 53,5 TWH |
2022 | 54,3 TWH |
2021 | 45,3 TWH |
2020 | 45,5 TWH |
2019 | 41,7 TWH |
2018 | 40,8 TWH |
2017 | 35,4 TWH |
2016 | 34,5 TWH |
2015 | 35,2 TWH |
2014 | 33,0 TWH |
Quelle: Fraunhofer ISE 2024, Netto
Jahr | PV-Zubau |
---|---|
2024 | 15.900 MW* |
2023 | 14.630 MW |
2022 | 7.480 MW |
2021 | 5.260 MW |
2020 | 4.890 MW |
2019 | 3.780 MW |
2018 | 2.940 MW |
2017 | 1.610 MW |
2016 | 1.525 MW |
2015 | 1.498 MW |
2014 | 1.899 MW |
Quelle: Fraunhofer ISE Hochrechnung 2024
Platz | Firma | Produkt |
---|---|---|
1 | Priwatt | Priflat Quattro |
2 | Yuma | Flat Bifazial Pro |
3 | Priwatt | Pribasic Duo |
4 | Mcsonne | Balkonkraftwerk |
5 | Lanpwr | Lanpwr 800 |
6 | Balkonstrom | Premium Flat 800 |
7 | JW Solar | Balkonkraftwerk |
8 | Anker | Solix RS40 |
9 | Yuma | Flat 400 |
10 | Ecoflow | Powerstream |
Quelle: TechStage/heise 2024
Karte: Installierte Photovoltaik Leistung in Deutschland nach Bundesland 2023
Stromerzeugung aus Photovoltaik Anlagen in Deutschland im Jahresverlauf 2024
2023 wurden insgesamt 53,5 Milliarden Kilowattstunden Strom [53,5 TWh] aus Solarenergie ins deutsche Stromnetz eingespeist. Weitere 6,4 TWh wurden von den Anlagenbetreibern selbst verbaucht [Eigenverbrauch Solar 2023].
In Deutschland sind von Flensburg bis Freiburg rund 3,7 Millionen Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 82,2 Gigawatt [GW] installiert. Damit erreichen wir pro Quadratkilometer [km²] Fläche in Deutschland 232 Kilowatt Photovoltaik-Leistung.
Photovoltaik-Leistung in kW pro km2 [Stand 2023]
39% der in Deutschland installierten Solarleistung steht im Süden der Republik in den beiden entwicklungsstärksten Ländern Bayern [22.259 MW] und Baden-Württemberg [10.185 MW]. Im Saarland ist pro Quadratkilometer Fläche die meiste Solar-Leistung [333 kW/km²] installiert, dicht gefolgt von Bayern mit 316 kW/km² und Berlin mit 308 kW/km² installierter PV-Leistung.
Schlusslicht der Länderstudie sind im Norden Niedersachsen [146 kW/km²] und im Süden Thüringen [149 kW/km²].
Photovoltaik-Leistung in Deutschland pro Kopf [2023]
Pro Kopf sind in Deutschland ca. 979 Watt Photovoltaik-Leistung ans Netz angeschlossen [82,2 GW/84,6 Mio. Einwohner Ende 2023]. Beim Pro-Kopf-Wert installierter PV-Leistung ist Brandenburg der absolute Spitzenreiter mit mit 2.565 Watt. Auf Platz 2 folgt Mecklenburg-Vorpommern mit 2.225 Watt pro Kopf, dann Sachsen-Anhalt mit 1.901 Watt Solarleistung pro Kopf. Am wenigsten Photovoltaik-Leistung pro Einwohner ist in den Stadtstaaten Bremen [141 W], Berlin [73 W] und Hamburg [67 W] installiert. Bei den Bundesländern stellt Nordrhein-Westfalen mit 537 Watt pro Kopf das Schlusslicht.
2023 wurden neue Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 14,63 GW neu installiert. Das ist fast doppelt so viel wie im Vorjahr [7,35 GW]. Bayern führt den Bundesländervergleich hinsichtlich des Zubaus an – mit einem Plus von 3.641 Megawatt neuer PV-Leistung in 2023. Nordrhein-Westfalen liegt mit 2.130 MW neu installierter Solar-Leistung auf Platz 2 vor Baden-Württemberg [1.889 MW].
Bundesland | Installierte PV- Leistung gesamt in MW |
PV-Zubau 2023 MW | PV-Leistung in Watt pro Kopf |
Solarleistung in kW pro km2 |
---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 10185 MW | 1889 MW | 903 W | 285 kW/km² |
Bayern | 22259 MW | 3641 MW | 1665 W | 316 kW/km² |
Berlin | 275 MW | 77 MW | 73 W | 308 kW/km² |
Brandenburg | 6600 MW | 962 MW | 2565 W | 223 kW/km² |
Bremen | 96 MW | 30 MW | 141 W | 230 kW/km² |
Hamburg | 127 MW | 46 MW | 67 W | 168 kW/km² |
Hessen | 3726 MW | 668 MW | 583 W | 176 kW/km² |
Mecklenburg-Vorpommern | 3786 MW | 399 MW | 2325 W | 163 kW/km² |
Niedersachsen | 7037 MW | 1399 MW | 865 W | 146 kW/km² |
Nordrhein-Westfalen | 9743 MW | 2130 MW | 537 W | 286 kW/km² |
Rheinland-Pfalz | 4101 MW | 945 MW | 986 W | 207 kW/km² |
Saarland | 857 MW | 150 MW | 863 W | 333 kW/km² |
Sachsen | 3483 MW | 624 MW | 852 W | 189 kW/km² |
Sachsen-Anhalt | 4156 MW | 446 MW | 1901 W | 203 kW/km² |
Schleswig-Holstein | 2973 MW | 598 MW | 1007 W | 188 kW/km² |
Thüringen | 2421 MW | 259 MW | 1138 W | 149 kW/km² |
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien / Fraunhoder ISE
In der Photovoltaik ist die feste Einspeisevergütung die marktdominierende Art des Energieverkaufs. Nach Anschluss der Anlage ans Stromnetz erhält der Anlagenbetreiber eine festgelegte und garantierte Vergütung für den eingespeisten Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage kann so genau prognostiziert werden. Doch die Höhe der Einspeisevergütung wird regelmäßig angepasst [Degression]. Zur Jahrtausendwende wurde für die Kilowattstunde Solarstrom von der Dachanlage ein EEG-Vergütungssatz von etwa 50 Cent gezahlt. Dieser stieg bis 2004 auf 57,4 Cent und liegt ab 1. Februar 2024 [EEG 2023] ab 12,09 Cent pro Kilowattstunde.
Die Einspeisevergütung ist abhängig vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme und Größe der Anlage. Zudem unterscheidet das EEG 2023 zwischen Volleinspeisung und Überschusseinspeisung. Bei Überschusseinspeisung wird nur das eingespeißt, das der Solaranlagenbetreiber nach Eigenverbrauch ins Stromnetz einspeist: Die aktuelle Einspeisevergütung [2024] für PV-Anlagen bis 10 kWp Leistung liegt bei 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Bei größeren PV-Anlagen wird die Kilowattstunde mit 7,03 Cent pro kWh vergütet. Bei Volleinspeisung wird ein Zuschlag gezahlt. Wer den vollen Ertrag einer Solaranlagen mit weniger als 10 kWp Leistung einspeißt, erhält 12,87 Cent pro Kilowattstunde. PV-Anlagen mit höherer Leistung bekommen für den Anlagenteil ab 10 kWp 10,8 Cent.
Quelle: Einspeisevergütung BMWK/ZSW AGEB und Bundesnetzagentur
Die schrittweise Senkung der Einspeisevergütung für Solarstrom und der Wechsel zu Ausschreibungsverfahren hatte den Investitions-Boom in der Photovoltaik vor knapp 15 Jahren vorerst gestoppt. Nachdem im Jahr 2010 der Investitions-Höchstwert von 19,4 Milliarden erreicht wurde, gingen die Investitionen jedes Jahr deutlich zurück. Zum Tiefpunkt der Solarkrise 2014 wurden nur noch 1,45 Milliarden € in den Bau neuer Photovoltaik-Anlagen investiert.
Seitdem steigen die Investitionen in neue PV-Anlagen langsam aber stetig wieder an und lagen im Jahr 2022 schon wieder bei 7,7 Milliarden Euro. Die Investitionstätigkeit im PV-Sektor hat im Jahr 2023 noch einmal richtig zugelegt. Es wurden beachtliche 17,2 Milliarden Euro in den Bau neuer Photovoltaik-Anlagen investiert [+123%].
Die Investitionen in Photovoltaik machten 2023 mit 47% des Gesamtvolumens von 36,6 Mrd. € den größten Teil des Erneuerbaren Energienmarktes aus. [+ Solarthermie 1%]
Die wirtschaftlichen Impulse aus dem Betrieb bestehender Photovoltaik-Anlagen wuchsen ebenfalls und lagen 2023 bei 1,85 Milliarden Euro [Solarthermie 460 Mio. €]. Die Anzahl der in Deutschland ans Netz gegangenen Photovoltaik-Anlagen hatte im vergangenen Jahr mit knapp 1 Million Neuinstallationen einen neuen Rekordstand erreicht.
Jahr | Investitionen Photovoltaik |
Investitionen Solarthermie |
---|---|---|
2023 | 17,2 Mrd. € | 0,37 Mrd. € |
2022 | 7,7 Mrd. € | 0,6 Mrd. € |
2021 | 5,2 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2020 | 4,8 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2019 | 3,4 Mrd. € | 0,4 Mrd. € |
2018 | 2,6 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2017 | 1,7 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2016 | 1,6 Mrd. € | 0,7 Mrd. € |
2015 | 1,5 Mrd. € | 0,8 Mrd. € |
2014 | 1,5 Mrd. € | 0,8 Mrd. € |
2013 | 3,4 Mrd. € | 0,9 Mrd. € |
2012 | 11,9 Mrd. € | 0,9 Mrd. € |
2011 | 15,9 Mrd. € | 1,1 Mrd. € |
2010 | 19,6 Mrd. € | 0,9 Mrd. € |
Quellen: Investitionen und wirtschaftliche Impulse, UBA 2024
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz sollte stabile Rahmenbedingungen für den Ausbau der Photovoltaik schaffen. Durch die daraus erwachsene Planungs- und Investitionssicherheit sind in Deutschland bis 2011 auch rund 156.700 Arbeitsplätze in der Photovoltaik-Industrie entstanden.
Ab 2012 erlebt die Photovoltaik-Branche jedoch einen strukturellen Wandel. Hohe Subventions-Einschnitte, Preisverfall und Wettbewerbsdruck haben zu zahlreichen Geschäftsniederlegungen geführt. Infolge des Förderrückgangs brach auch die Nachfrage nach Solaranlagen ein. Die Kürzungen kosteten nicht nur viele Arbeitsplätze in der Industrie, auch bei Installations- und Handwerksbetrieben gingen viele Jobs verloren. In nur 5 Jahren brachen 113.400 Arbeitsplätze in der Photovoltaik-Branche weg. Waren 2011 noch 156.700 Menschen in der Sparte beschäftigt, sank die Zahl Ende 2016 auf nur noch 43.300. Seitdem erholt sich die PV-Branche wieder und sowohl die Zubau- als auch die Arbeitsmarktzahlen steigen wieder. Im Jahr 2022 kam es zu einem deutlichen Anstieg der Beschäftigung um 22.800 Personen. Ende 2022 gab es bereits wieder 84.100 Arbeitsplätze in der Photovoltaik. Damit hat die Solar-Branche 22%-Anteil an der gesamten Beschäftigung bei den Erneuerbaren Energien.
Jahr | Investitionen Photovoltaik |
Investitionen Solarthermie |
---|---|---|
2023 | 17,2 Mrd. € | 0,37 Mrd. € |
2022 | 7,7 Mrd. € | 0,6 Mrd. € |
2021 | 5,2 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2020 | 4,8 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2019 | 3,4 Mrd. € | 0,4 Mrd. € |
2018 | 2,6 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2017 | 1,7 Mrd. € | 0,5 Mrd. € |
2016 | 1,6 Mrd. € | 0,7 Mrd. € |
2015 | 1,5 Mrd. € | 0,8 Mrd. € |
2014 | 1,5 Mrd. € | 0,8 Mrd. € |
2013 | 3,4 Mrd. € | 0,9 Mrd. € |
2012 | 11,9 Mrd. € | 0,9 Mrd. € |
2011 | 15,9 Mrd. € | 1,1 Mrd. € |
2010 | 19,6 Mrd. € | 0,9 Mrd. € |
Quellen: BMWK, BMU