Nach dem starken Anstieg der Strompreise in den letzten Jahren lohnt sich ein aktueller Strompreisvergleich besonders. Für Neukunden gibt es Stromtarife mit Preisgarantie bereits ab 23 Cent pro Kilowattstunde. Dynamische Tarife beginnen sogar schon bei 15 Cent pro kWh.
Der durchschnittliche Strompreis liegt derzeit bei rund 27 Cent pro Kilowattstunde – inklusive Steuern und Abgaben (bei Abschluss eines neuen Vertrags).
Wenn Ihre Strompreise zu hoch sind, können Sie mit einem Anbieterwechsel gezielt sparen. Vergleichen Sie jetzt die Strompreise in Ihrer Region – mit fairen Boni und verlässlicher Preisgarantie.
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Wir empfehlen beim Strompreisvergleich die Vertragsbedingungen des Anbieters besonders genau zu prüfen und dabei auf enthaltene Preisgarantien und die Verrechnung von Boni achten. Tarife mit Vorkasse sollten direkt ausgeschlossen werden, rät auch die Verbraucherzentrale.
Platz | Günstigster Strompreis pro kWh |
Grundpreis Monat |
Stromtarif | Tarifart |
---|---|---|---|---|
1 | 15,00 Ct/kWh | 21,26 €/Monat | ENSTROGA Fairpower X * | dynamisch |
2 | 15,22 Ct/kWh | 16,89 €/Monat | Tibber Tarif Flex | dynamisch |
3 | 21,98 Ct/kWh | 16,25 €/Monat | LichtBlick Komfort 12 | Fixpreis |
4 | 22,93 Ct/kWh | 15,39 €/Monat | immergrün! Spar Smart FairMax | Fixpreis |
5 | 23,00 Ct/kWh | 15,86 €/Monat | MAXENERGY Basic Strom 12 | Fixpreis |
Stand: 07/2025 Strompreisvergleich für 97070 Würzburg, Verbrauch 2.400 kWh, Tarife mit Preisgarantie und Bonus.
Der durchschnittliche Strompreis in laufenden Verträgen beträgt aktuell 35,0 Cent pro Kilowattstunde. Für einen 3-Personen-Haushalt mit 3.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch ergibt das eine Stromrechnung von rund 1.239 Euro.
Der tatsächliche Verbrauch hängt jedoch stark vom individuellen Verhalten und den genutzten Elektrogeräten ab – ein Strompreisvergleich lohnt sich also für jeden Haushalt.
Wer heute die Strompreise vergleicht, kann viel sparen: Neukundentarife starten bereits ab 22 Cent pro Kilowattstunde, im Durchschnitt liegen sie zwischen 23 und 27 Cent – das entspricht dem Vorkrisen-Niveau. Diese Angebote enthalten oft eine 12-monatige Preisgarantie und attraktive Bonuszahlungen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt von den aktuell günstigsten Tarifen zu profitieren.
Die Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs ließ die strompreise stark steigen. Besonders der Anstieg der Gas- und Kohlepreise verteuerte die Stromproduktion und führte zu höheren Börsenstrompreisen. Diese Mehrkosten wurden an die Verbraucher weitergegeben.
Inzwischen sinkt das Preisniveau wieder – aber die Preisunterschiede zwischen den Anbietern sind groß. Wer jetzt einen Strompreisvergleich durchführt, kann viel Geld sparen.
02.07.2025: Die im Koalitionsvertrag angekündigte Senkung der Stromsteuer für private Haushalte soll nun doch umgesetzt werden – jedoch voraussichtlich nur schrittweise. Alternativ wird über eine befristete Absenkung diskutiert.
Im letzte Woche vorgestellten Haushaltsentwurf der Bundesregierung sollten nur Industrie sowie Land- und Forstwirtschaft profitieren.
Finanzminister Klingbeil begründet dies mit dem größeren Handlungsbedarf in der Wirtschaft und bekam Rückendeckung von Kanzler Merz bei der Stromsteuer. Haushaltskunden sollen stattdessen indirekt entlastet werden – etwa durch eine stärkere Beteiligung des Bundes an den Kosten des Netzausbaus. Erste Maßnahmen sollen ab Januar 2026 greifen. Zur konkreten Höhe der geplanten Entlastungsschritte äußerte sich das Bundesfinanzministerium bislang nicht. Man verweist auf die noch ausstehenden Beschlüsse des Koalitionsausschusses.
Im April 2025 beginnt die verpflichtende Einführung dynamischer Netzentgelte, auch bekannt als “zeitvariable Netzentgelte”, für alle Verteilnetzbetreiber. Stromkunden mit sogenannten “steuerbaren Verbrauchseinrichtungen” wie Wärmepumpen, Wallboxen oder Batteriespeichern können durch diese tageszeitvariablen Tarife noch mehr von einer cleveren Steuerung ihres Stromverbrauchs profitieren. So sollen die eignen Strompreise weiter sinken und das Netz entlastet werden.
Ab April 2025 starten deutschlandweit die sogenannten dynamischen/zeitvariablen Netzentgelte. Sie gelten für Haushalte mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen, Wallboxen oder Batteriespeichern. Wer den Verbrauch an günstigere Tageszeiten anpasst, kann seine Strompreise weiter senken. (Netzentgelte machen 27% des Strompreises aus)
Ab dem 6. Juni 2025 wird der Stromanbieterwechsel beschleunigt: Der technische Wechselprozess soll künftig nur noch 24 Stunden dauern. Die Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist bleiben davon unberührt.
Für den schnellen Wechsel benötigen Sie Ihre Marktlokations-ID (MaLo-ID). Diese elfstellige Nummer steht auf Ihrer Stromrechnung und identifiziert Ihre Verbrauchsstelle. Falls Sie die Nummer nicht zur Hand haben, kann der neue Anbieter sie direkt beim Netzbetreiber erfragen – das kann aber zu Verzögerungen führen.
Um zu erfahren, wie viel Sie sparen können, lohnt es sich, die Strompreise zu vergleichen. Unser tagesaktueller STROM-REPORT-Tarifrechner verrät Ihnen auf einen Blick, welcher Anbieter in Ihrer Region die niedrigsten Strompreise bietet. Und das Beste: Der Stromwechsel ist für Sie komplett kostenlos.
Bereits 2025 zeigt sich ein klarer Abwärtstrend bei den Strompreisen. Hunderte Anbieter haben Preissenkungen angekündigt. Ein gezielter Strompreisvergleich deckt dabei erhebliche Unterschiede zwischen neuen und bestehenden Verträgen auf. Mit unserem kostenlosen Rechner finden Sie im Handumdrehen den optimalen Tarif – inklusive Bonus und Preisgarantie.
Die Börsenstrompreise fallen, doch nur Neukunden profitieren direkt von den neuen, günstigeren Strompreisen. Bestandskunden zahlen weiterhin die alten, teureren Konditionen.
Haushaltsgröße | Jahresverbrauch | Bestandsverträge (€/Monat) |
Neuverträge (€/Monat) |
---|---|---|---|
1 Person | 1.500 kWh | 44 € | 33 € |
2 Personen | 2.500 kWh | 73 € | 54 € |
3 Personen | 3.500 kWh | 102 € | 76 € |
4 Personen | 4.250 kWh | 124 € | 92 € |
Berechnung der durchschnittl. Strompreise auf Basis des durchschnittlichen Strompreises für Neukunden
Warum zahlen Bestandskunden mehr als Neukunden?
Dies liegt an der Methode, wie der Strom eingekauft wird. 3 Faktoren spielen ein Rolle:
Einkaufszeitpunkt: Bestandsverträge basieren auf Stromkäufen, die zu Zeiten hoher Energiepreise abgeschlossen wurden.
Kostentransfer: Sinkende Börsenpreise werden zuerst an Neukunden weitergegeben.
Vertragsmodell: Viele Bestandskunden-Tarife enthalten keine automatische Preisanpassung bei sinkenden Großhandelspreisen (im Gegensatz zu flexiblen Tarifen).
Welche Kosten werden beim Strompreisvergleich angezeigt?
Beim Strompreisvergleich sollten Sie nicht nur den reinen Arbeitspreis (Ct/kWh) betrachten. Ein vollständiger Überblick umfasst:
Haben Sie Post von Ihrem Stromanbieter erhalten – mit einer Ankündigung zur Strompreiserhöhung oder Strompreissenkung? Dann haben Sie in der Regel ein Sonderkündigungsrecht. Doch Achtung: Die aktuellen Strompreissenkungen 2025 fallen oft gering aus.
Ein Strompreisvergleich zeigt schnell, ob Sie mit einem neuen Tarif deutlich mehr sparen können. Nutzen Sie dazu einfach unseren kostenlosen Stromrechner – schnell, transparent und unverbindlich.
Der Strompreis 2025 setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: Steuern & Abgaben, Netzentgelten und Stromerzeugung. Nur die Kosten der Erzeugung (oder Einkauf an der Börse) kann der Anbieter direkt beeinflussen.
Mehr zur Zusammensetzung der Strompreise
In den letzten zehn Jahren sind die Strompreise für Haushalte kontinuierlich gestiegen. Gründe dafür waren unter anderem höhere Netzentgelte, Abgaben und seit 2022 auch stark gestiegene Beschaffungskosten. Zwar wurde die EEG-Umlage 2023 abgeschafft, doch die erhoffte Entlastung blieb aus – wegen steigender Großhandelspreise.
Nicht alle Anbieter haben die Preissteigerungen im gleichen Maße weitergegeben. Deshalb lohnt es sich gerade jetzt, die Strompreise zu vergleichen und ein günstiges Angebot mit Bonus oder Preisgarantie zu nutzen.
Einen Überblick über die Strompreisentwicklung der letzten 10 Jahre finden Sie in unserer Analyse.
Um den steigenden Strompreisen aktiv entgegenzuwirken, können Sie durch einen Anbieterwechsel viel sparen. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch in unseren Stromvergleichsrechner ein – und wir zeigen Ihnen die günstigsten Tarife in Ihrer Region.
Nachdem Sie Ihre Angaben gemacht haben, erhalten Sie eine übersichtliche Liste mit den günstigsten Stromtarifen für Ihre Adresse. Zusätzlich können Sie die Tarife nach Ihren individuellen Anforderungen filtern. So finden Sie genau den Tarif, der zu Ihren Bedürfnissen passt.
Sie haben über unseren Strompreisvergleich ein günstiges Angebot gefunden? Dann lohnt sich der Anbieterwechsel – doch vorher sollten Sie die Kündigungsfrist Ihres aktuellen Stromvertrags prüfen. In den meisten Fällen übernimmt der neue Stromanbieter die Kündigung automatisch für Sie. Es gibt einige Ausnahmen, bei denen eine eigene Kündigung sinnvoll oder notwendig ist:
Sie haben einen günstigen Strompreis gefunden? Vor dem Wechsel ist es wichtig die Kündigungsfrist bei Ihrem bisherigen Stromanbieter zu kennen. In den meisten Fällen übernimmt der neue Stromversorger die Kündigung Ihres aktuellen Stromvertrags.
Es gibt verschiedene Situationen, in denen es ratsam ist, selbst zu kündigen:
1. Wenn die Kündigungsfrist weniger als vier Wochen beträgt.
2. Wenn Ihnen aufgrund einer Preiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht zusteht und Sie davon Gebrauch machen möchten.
3. Wenn ein Umzug bevor steht und deshalb den Stromanbieter wechseln möchten.
Gemäß dem Energiewirtschaftsgesetz ist es vorgeschrieben, dass der Wechsel zu einem neuen Stromanbieter maximal drei Wochen dauern darf. Diese Frist beginnt, sobald der Anbieter den neuen Kunden beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet hat.
Auch wenn Sie zu einem anderen Anbieter wechseln, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr Strom abgestellt wird. Die gesetzliche Verpflichtung des Grundversorgers sorgt für eine kontinuierliche Stromversorgung und garantiert somit Ihre Versorgungssicherheit.
Die Strompreise in Deutschland unterscheiden sich regional – und das hat einen zentralen Grund: die Netzentgelte. Diese Gebühren erheben die Netzbetreiber für Betrieb, Wartung und Ausbau der Stromnetze und sie fallen je nach Wohnort unterschiedlich hoch aus.
Im Durchschnitt zahlen Haushalte im Osten Deutschlands höhere Strompreise als im Westen. Besonders betroffen sind viele ländliche Regionen Ostdeutschlands, etwa in Thüringen, wo Landbewohner rund 10 % mehr zahlen als Menschen in städtischen Gebieten.
Aber auch zwischen den Städten gibt es Preisunterschiede: In Hamburg sind die Strompreise deutlich höher als in Berlin – trotz ähnlichem Verbrauchsverhalten.
Bundesland | Strompreis |
---|---|
Baden-Württemberg | 1.123 EUR/Jahr |
Bayern | 1.048 EUR/Jahr |
Berlin | 1.112 EUR/Jahr |
Brandenburg | 1.074 EUR/Jahr |
Bremen | 1.003 EUR/Jahr |
Hamburg | 1.223 EUR/Jahr |
Hessen | 1.086 EUR/Jahr |
Mecklenburg-Vorpommern | 1.045 EUR/Jahr |
Niedersachsen | 1.047 EUR/Jahr |
Nordrhein-Westfalen | 1.121 EUR/Jahr |
Rheinland-Pfalz | 1.146 EUR/Jahr |
Saarland | 1.126 EUR/Jahr |
Sachsen-Anhalt | 1.075 EUR/Jahr |
Sachsen | 1.068 EUR/Jahr |
Schleswig-Holstein | 1.086 EUR/Jahr |
Thüringen | 1.048 EUR/Jahr |
Ein Strompreisvergleich lohnt sich 2025 mehr denn je. Denn durch den Anbieterwechsel können Sie nicht nur bei den Strompreisen sparen, sondern auch gezielt einen Tarif wählen, der besser zu Ihren persönlichen Anforderungen passt.
Am Ende geht es beim Strompreisvergleich darum, das beste Gesamtpaket aus Kosten, Service und Zusatzleistungen zu finden – genau abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse.
Mit unserem Strompreisvergleich finden Sie den passenden Tarif – ganz gleich, ob Sie Wert auf Ökostrom, günstigen Gewerbestrom oder individuellen Heizstrom legen. Unser Vergleich berücksichtigt über 900 Anbieter und lässt sich gezielt nach Ihren Anforderungen filtern.
Wenn Sie nachhaltige Stromtarife bevorzugen, können Sie beim Strompreise vergleichen gezielt nur Anbieter mit 100 % Ökostrom anzeigen lassen. So unterstützen Sie die Energiewende und stellen sicher, dass ausschließlich Tarife aus erneuerbaren Energien im Ergebnis erscheinen.
Kleinunternehmen und Betriebe mit haushaltsüblichem Stromzähler profitieren besonders vom Strompreisvergleich für Gewerbestrom. Sie erhalten Zugriff auf preiswerte Angebote zahlreicher Anbieter – transparent, aktuell und übersichtlich.
Neben klassischen Fixpreis-Tarifen bieten wir auch die Möglichkeit, flexible Stromtarife zu vergleichen. Diese Tarife orientieren sich am aktuellen Börsenpreis für Strom und bieten damit das Potenzial, besonders günstige Strompreise zu nutzen – vor allem in Zeiten niedriger Marktpreise.
Die Entwicklung der Strompreise in den kommenden Jahren hängt von verschiedenen Faktoren ab. Besonders stark wirken sich die Netzentgelte aus – sie steigen weiter, weil der Ausbau der Stromnetze intensiv vorangetrieben wird. Diese Netzkosten machen einen großen Teil der Stromrechnung aus und bleiben langfristig ein Preistreiber.
Ein weiterer entscheidender Faktor sind die Großhandelspreise. Während diese früher kaum Einfluss auf die Endverbraucherpreise hatten, bestimmen sie seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs maßgeblich den Strompreis. Die Beschaffungskosten für Strom stiegen rasant an und führten zu deutlichen Preissteigerungen für Haushaltskunden.
Inzwischen sind die Preise an der Strombörse wieder gesunken. Doch diese Entlastung kommt bei vielen Verbrauchern erst zeitverzögert an – besonders bei Bestandskunden, die oft noch Verträge mit alten Preisniveaus haben. Um rechtzeitig zu profitieren, lohnt sich ein regelmäßiger Strompreisvergleich.
Ja, es macht Sinn beim Strompreisvergleich den Neukundenbonus einzubeziehen. Achtung: Bonustarife sind nur im ersten Jahr günstig – danach wird’s etwas teurer. Ohne Bonus ist der Tarif aber meist von Anfang an teuer. Der Verzicht auf den Bonus garantiert auch nicht, dass der Stromanbieter die Preise stabil hält.
Nein. Ihre Stromversorgung bleibt durchgehend sicher – selbst beim Anbieterwechsel. Nur der Vertrag ändert sich, die Stromleitungen und Zähler bleiben gleich. Der neue Anbieter übernimmt die komplette Umstellung.
Die monatlichen Abschläge basieren auf dem Jahresstromverbrauch:
Verbrauch in kWh × Arbeitspreis + Grundpreis → durch 12 Monate geteilt.
Boni werden meist in der Jahresabrechnung berücksichtigt, nicht bei den Abschlägen.
Üblich sind Lastschrift (Einzugsermächtigung) oder Überweisung.
Bei Lastschrift zieht der Anbieter die Abschläge automatisch ein.
Bei Überweisung zahlen Sie selbst – mit mehr Kontrolle über den Zeitpunkt.
Beim Abschluss eines neuen Stromvertrages werden zwei wesentliche Preiskomponenten berücksichtigt: der Grundpreis und der Arbeitspreis.
1. Der Arbeitspreis: Dieser wird für die verbrauchte Strommenge berechnet und wird in Kilowattstunden (kWh) gemessen.
2. Der Grundpreis: Hierbei handelt es sich um einen monatlichen Betrag, der unabhängig vom Verbrauch erhoben wird. Diese Kosten fallen auch an, wenn kein Strom verbraucht wird.
Ja. Formel:
Verbrauch in kWh × Arbeitspreis + jährlicher Grundpreis = Jahreskosten
Die monatlichen Abschläge sind Schätzwerte und werden mit der Jahresendabrechnung verrechnet.
Stromanbieter kaufen Strom an der Strombörse Leipzig (EEX).
Steigen dort die Preise dauerhaft, erhöhen sich auch die Strompreise für Haushalte, weil die Beschaffungskosten weitergegeben werden.