Hier ist Strom in der EU am teuersten
Strompreise Europa: Was Strom 2023 in der EU kostet.

Stand [2023]: Entwicklung der Strompreise in Europa, EU-Vergleich für 10 Jahre
Die Strompreise in Europa kennen seit Jahren nur den Trend nach oben, wobei die Preise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine in einigen Ländern viel schneller gestiegen sind als im Rest Europas. Das führt zu immer größeren Preisunterschieden in der EU. So kostete im 2. Halbjahr 2022 die Kilowattstunde Strom in Ungarn 9,8 Cent und in Deutschland mit 37,4 Cent fast vier mal so viel. Doch in einigen Ländern sind die Strompreise noch viel stärker angezogen, so dass Deutschland 2022 seine langjährige Spitzenposition als teuerstes Stromland in der EU verloren hat.
Das Dossier beleuchtet die Entwicklung der Strompreise in Europa 2022 für private Verbraucher auf Basis der Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat. Wir geben einen Ausblick auf die Entwicklung in den Ländern während der Energiekrise und erklären, warum die Strompreise in Deutschland in den letzten Monaten so rasant gestiegen sind.
Fakten: Wie hoch sind die aktuellen Strompreise in Europa?
- Der durchschnittliche Strompreis in Europa Anfang 2023 lag bei 30,9 Cent je Kilowattstunde.
- Die höchsten Strompreise für private Haushalte in Europa im Jahr 2022 wurden in Dänemark [61 Cent pro kWh] und die niedrigsten Strompreise in Ungarn [10 Cent] gezahlt.
- Den stärksten Anstieg der Strompreise in der EU gab es in Rumänien [112%]. Der stärkste Rückgang wurde auf Malta gemeldet [-4%]
- Die Strompreise für europäische Gewerbe- und Industriekunden waren 2022 in Rumänien am höchsten [35,7 Cent pro kWh] und in Finland am niedrigsten [11,5 Cent].
Inhalte der Seite
Länder mit den höchsten Strompreisen in Europa
Entwicklung der Strompreise im Europa-Vergleich [10 Jahre]
Strompreisentwicklung in Europa 2022
Warum sind die Strompreise in Europa so unterschiedlich?
Steuern und Abgaben auf Strom in Europa
Europäische Strompreise im Vergleich zum Einkommen
Strompreise für Gewerbe und Unternehmen im Europa-Vergleich
Strompreise in Europa Tabelle – Entwicklung 10 Jahre von 2013- 2022
Download aller Grafiken und Charts
EU-Länder mit den höchsten Strompreisen:
- Dänemark: 61,0 Cent/kWh
- Irland: 51,4 Cent/kWh
- Belgien 45,9 Cent/kWh
EU-Länder mit den niedrigsten Strompreisen:
- Ungarn: 9,8 Cent/kWh
- Bulgarien: 11,5 Cent/kWh
- Malta 14,6 Cent/kWh
Strom in Europa: Länder mit den höchsten Strompreisen
Die Länder mit den höchsten Strompreisen in Europa waren 2022 Dänemark, Irland und Belgien.
Viele Jahren gaben Verbraucher in Deutschland am meisten Geld für ihren Strom aus, doch dieser Spitzenplatz geht 2022 an Dänemark. Dort zahlten private Stromkunden im 2. Halbjahr 61 Cent pro Kilowattstunde. Platz 2 und 3 im EU-Strompreis-Ranking gehen an Irland [51,4 ct] und Belgien [45,9 ct]. Tschechien [41,6 ct] und Italien [40,3 ct] belegen Platz 4 und 5 der teuersten Stromländer Europas. Spanien folgt auf Platz 6 mit 38,5 Cent pro Kilowattstunde.
Strompreise in Europa: Wo steht Deutschland?
Die deutschen Strompreise lagen mit 37,4 Cent pro Kilowattstunde nur 21% über dem europäischen Durchschnitt von 30,9 Cent. Strom war hierzulande mehr als doppelt so teuer wie in Polen [17,7 ct]. Der europäischen Statistik zufolge zahlten Stromkunden in Deutschland 43% mehr als ihre Nachbarn in Österreich [26,1 ct]. Auch in Frankreich war der Strom mit 25,8 ct pro kWh sehr viel günstiger als in Deutschland. Mehr für ihren Strom zahlten die Nachbarn in Belgien [45,9 ct] und Tschechien [41,6 ct]. Den Spitzenplatz belegte Dänemark, denn dort war mit 61 Cent pro Kilowattstunde der Strom am teuersten in der EU.
Interaktiv
Strompreisentwicklung: Wie hoch steigt der Strompreis 2023 in Deutschland?
Strompreise Europa Ranking
Platz | Land | Strompreis 2022 |
1. | Dänemark | 61 ct|kWh |
2. | Irland | 51,5 ct|kWh |
3. | Belgien | 45,9 ct|kWh |
4. | Tschechien | 41,6 ct|kWh |
5. | Italien | 40,1 ct|kWh |
6. | Spanien | 38,5 ct|kWh |
7. | Deutschland | 37,4 ct|kWh |
8. | Rumänien | 34,5 ct|kWh |
9. | Norwegen | 33,8 ct|kWh |
10. | Zypern | 33,8 ct|kWh |
11. | Finnland | 32,8 ct|kWh |
12. | Schweden | 30,5 ct|kWh |
13. | Lettland | 30,2 ct|kWh |
14. | Litauen | 27,2 ct|kWh |
15. | Österreich | 26,1 ct|kWh |
16. | Frankreich | 25,8 ct|kWh |
17. | Griechenland | 25,8 ct|kWh |
18. | Estland | 25,7 ct|kWh |
19. | Portugal | 24,6 ct|kWh |
20. | Luxemburg | 23,9 ct|kWh |
21. | Slowenien | 23,4 ct|kWh |
22. | Slowakei | 21,6 ct|kWh |
23. | Polen | 17,7 ct|kWh |
24. | Kroatien | 15,9 ct|kWh |
25. | Malta | 14,6 ct|kWh |
26. | Bulgarien | 11,5 ct|kWh |
27. | Ungarn | 9,8 ct|kWh |
Entwicklung der Strompreise im Europa-Vergleich, 10 Jahre
Ende 2022 betrug der durchschnittliche Strompreis in Europa 30,9 Cent pro Kilowattstunde [Cent|kWh] für private Verbraucher, eine Steigerung von fast 40% gegenüber dem Durchschnittspreis von 22,11 Cent|kWh vor 10 Jahren. Am stärksten sind die Strompreise in diesem Zeitraum in Rumänien [+165%] und Lettland [+148%] und Italien [+101%] gestiegen. Da in Deutschland schon sehr lange hohe Strompreise gezahlt werden, stiegen die Strompreise in den letzten 10 Jahren um 18% und erhöhten sich damit unterdurchschnittlich im EU-Vergleich [40%]. Der Kostenanstieg in Frankreich betrug 42% und in Spanien 50%. Nur sehr leicht stiegen die Preise in Portugal [+5%] und Österreich [+13%].
Die größten Entlastungen beim Strompreis im 10-Jahres-Verlauf wurde für Haushalte in Ungarn [-29%] und auf Malta [-26%] ermittelt.
Entwicklung der Strompreise in Europa, 12 Monate
In diesen EU-Ländern sind die Strompreise am stärksten gestiegen [2021-2022]
Zwischen 2021 und 2022 verteuerten sich die Strompreise in Europa um durchschnittlich 17% von 26,4 Cent auf 30,9 Cent pro Kilowattstunde. Am stärksten stiegen die Strompreise in Rumänien [+112%], Litauen [+81%] und Tschechien [+71%].
Hier sind die Strompreise 2022 in Europa gesunken
In einigen Ländern Europas sind die Strompreise 2022 aber auch gesunken. Der größte Preisverfall war auf Malta [-4%] zu verzeichnen. Ebenfalls gesunkene Strompreise für 2022 wurden Ungarn [-3%] gemeldet.
Warum sind die Strompreise in Europa so unterschiedlich?

Der Strompreis in Europa hängt von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren ab, einschließlich der geopolitischen Lage, des nationalen Energiemixes, der Steuern und Netzkosten sowie der Umweltschutzkosten. Die Preise für Energiebeschaffung sind in den letzten 2 Jahren rasant gestiegen und die Verbraucher werden von den Regierungen unterschiedlich hoch entlastet. Das veränderte den Steueranteil. In den vergangenen 10 Jahren kletterte er stetig von 32% im Jahr 2013 auf 36% im Jahr 2020. Steuerliche Vergünstigungen nach der Corona Pandemie und dem Beginn des Ukraine-Krieges ließen den Steueranteil auf 12% im Jahr 2022 sinken.
Strompreise Europa: So hoch sind Steuern und Abgaben
Den größten innereuropäischen Unterschied verursachen Steuern und Abgaben. Im EU-Durchschnitt lag der Steueranteil im 2. Halbjahr 2022 bei 12% [3,7 ct|kWh], ein Rückgang um 62% im Vergleich zu 2021, was hauptsächlich auf Zulagen und Subventionen zurückzuführen ist.
Die Steuern variieren von Land zu Land und waren mit 38% in Polen am höchsten, gefolgt von Dänemark mit 37,4%. In Deutschland, wo die staatlich veranlassten Preisbestandteile jahrelang mehr die Hälfte des Preises ausmachten, ist der Steueranteil auf 29,5% gesunken [Details 2022/2023]. Die niedrigsten Steuern und Abgaben wurden in den Niederlanden gezahlt, wo die Werte sogar negativ waren [-136,8 %]. Die Regierung gewährt einen Zuschuss und verlagert damit die Steuerlast von privaten Haushalten auf Nicht-Haushalte. Ebenfalls am anderen Ende der Abgaben-Skala steht Griechenland, das mit -83% auch einen negativen Steueraufschlag zahlte, gefolgt von Norwegen [-8%]. Der durchschnittliche Satz für die Mehrwertsteuer in der EU betrug 13% des Gesamtpreises und reichte von 4,8 % in Malta bis 25,8 % in Schweden.
Europäische Strompreise im Vergleich zum Einkommen
EU-Länder mit der höchsten Stromrechnung nach Kaufkraft
- Rumänien
- Italien, Griechenland
- Tschechien
Die Strompreise sind in den letzten Jahren in fast allen Ländern Europas gestiegen. Doch neben dem Preis für die Kilowattstunde gibt es auch erhebliche Unterschiede beim Einkommen, das den Menschen zu Verfügung steht. Um einen besseren europäischen Vergleich zu ermöglichen, gibt es die fiktive Währung KKS, den Kaufkraftstandard. Dabei wird das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der Bevölkerung unter Berücksichtigung weiterer Faktoren in eine gemeinsame fiktive Währung umgerechnet.
Laut der Europäischen Statistik wurden die Länder in sechs Kategorien gruppiert, von über 25 KKS pro 100 kWh bis unter 15 KKS pro 100 kWh. Setzt man also die Stromkosten in Relation zur Kaufkraft, waren im vergangenen Jahr Rumänien, Italien und Griechenland die Länder mit dem teuersten Strom, gefolgt von Tschechien und Dänemark. Die im Vergleich niedrigsten Strompreise nach Kaufkraftstandard gab es in Serbien, Norwegen und Finnland.
Was ist der Kaufkraftstandard?
Der Kaufkraftstandard, abgekürzt KKS, ist eine künstliche Währungseinheit. Theoretisch kann 1 KKS in jedem Land die gleiche Menge an Waren und Dienstleistungen kaufen. Preisunterschiede über Grenzen hinweg bedeuten jedoch, dass je nach Land unterschiedliche Mengen an nationalen Währungseinheiten für dieselben Waren - wie zum Beispiel 100 Kilowattstunden Strom - benötigt werden. KKS kann als Wechselkurs gegenüber dem Euro interpretiert werden.
Strompreise für Gewerbe und Unternehmen im Europa-Vergleich
Gewerbekunden* in Rumänien mussten mit 35,7 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in Europa zahlen, gefolgt von Italien [33,7 Cent]. Den niedrigsten Preis für die Kilowattstunde Strom zahlten Unternehmen in Finnland [11,5 Cent] und Frankreich [12,7 Cent]. Deutschland, jahrelang teuerstes Stromland für Unternehmen, lag mit 19,9 Cent pro Kilowattstunde unterhalb des EU-Durchschnittspreises von 21,04 Cent.
Der durchschnittliche europäische Strompreis ohne Steuern [nur Stromerzeugung & Netzgebühren] stieg bis 2012 ähnlich zur Inflationsrate bis zum Höchstwert von 9,4 Cent pro kWh und ging dann wieder zurück auf 8,6 Cent in 2021. Im zweiten Halbjahr 2022 kam es zu einem steilen Anstieg der Beschaffungskosten und damit des Strompreises [ohne Steuern] auf 19,86 Cent pro kWh, dem höchsten Wert seit Beginn der Datenerhebung 2008.
Der Anteil der Steuern stieg um 37 Prozentpunkte von 16,1% im ersten Halbjahr 2008 auf 53,4 % im ersten Halbjahr 2020. Im zweiten Halbjahr 2022 sank der Anteil der Steuern auf 5,6%, was auf Maßnahmen zur Senkung der Stromkosten zurückzuführen ist.
Strompreisentwicklung Industrie und Gewerbe in Europa
Inflationsbereinigt und einschließlich der nicht erstattungsfähigen Steuern, zahlten Industrieunternehmen und Gewerbekunden im europäischen Durchschnitt 12,4 Cent für die Kilowattstunde Strom im Jahr 2022. Das sind 28% mehr als im ersten Halbjahr 2008 [9,68 Cent].
Zwischen 2021 und 2022 haben die Strompreise für Gewerbe in fast allen europäischen Ländern angezogen. Die höchsten Aufschläge müssen Firmen in Rumänien [+176%], gefolgt von Litauen [+136%] und Ungarn [+117%] zahlen. Aber auch Kroatien [+109%] und Tschechien [+103 %] verzeichneten Zuwächse im 3-stelligen Bereich. Deutschland liegt mit moderatem Anstieg von 7% weit unterhalb des durchschnittlichen europäschen Strompreisanstiegs von 46%. In den Nachbarländern stiegen die Strompreise für Unternehmen wie folgt: Dänemark +96%, Österreich +40%, Polen +54%, Frankreich +24% Niederlande +54%.
Auf Malta sanken die Strompreise für Unternehmen um 0,43%.
*Mittlere Unternehmen und Gewerbe mit einem Jahresverbrauch zwischen 500 MWh und 2000 MWh.
Strompreise in Europa Tabelle - Entwicklung 10 Jahre
Land | Jahr | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 1 Jahr | 10 Jahre |
Strompreise Europa [EU 27] | 22,1 ct | 22,5 ct | 22,6 ct | 22,8 ct | 23,3 ct | 24,3 ct | 24,6 ct | 24,3 ct | 26,4 ct | 30,9 ct | +16,8% | +39,5% |
Strompreise Belgien | 24 ct | 21,6 ct | 25,3 ct | 31 ct | 32,7 ct | 31,8 ct | 31 ct | 29,4 ct | 31,6 ct | 45,9 ct | +45,1% | +91,1% |
Strompreise Bulgarien | 8,7 ct | 9 ct | 9,6 ct | 9,5 ct | 9,8 ct | 10 ct | 9,9 ct | 10,2 ct | 11 ct | 11,5 ct | +3,9% | +31,5% |
Strompreise Tschechien | 21,3 ct | 18,3 ct | 18,6 ct | 18,8 ct | 19,8 ct | 21,1 ct | 23,4 ct | 23,7 ct | 24,4 ct | 41,6 ct | +70,8% | +95,1% |
Strompreise Dänemark | 32,2 ct | 33,1 ct | 33,3 ct | 33,4 ct | 32,5 ct | 33,9 ct | 31,7 ct | 30,7 ct | 36,9 ct | 61 ct | +65,2% | +89,5% |
Strompreise Deutschland | 31,8 ct | 32,3 ct | 32,1 ct | 33 ct | 33,6 ct | 33,4 ct | 32,4 ct | 33,4 ct | 35,9 ct | 37,4 ct | +4,2% | +17,7% |
Strompreise Estland | 13,9 ct | 13,6 ct | 13,3 ct | 12,7 ct | 13,5 ct | 14,6 ct | 14,7 ct | 14,2 ct | 19,3 ct | 25,7 ct | +33,5% | +85% |
Strompreise Irland | 29,9 ct | 32,1 ct | 30,7 ct | 29,8 ct | 30,2 ct | 32,7 ct | 31,7 ct | 31,4 ct | 38 ct | 51,4 ct | +35,4% | +72,2% |
Strompreise Griechenland | 16,3 ct | 17,8 ct | 18,1 ct | 17,5 ct | 16,6 ct | 17,1 ct | 16,1 ct | 17,1 ct | 20,1 ct | 25,8 ct | +28,4% | +58,3% |
Strompreise Spanien | 25,6 ct | 27,6 ct | 28,5 ct | 27,9 ct | 26,9 ct | 30,4 ct | 29,5 ct | 29 ct | 32,7 ct | 38,5 ct | +17,6% | +50,4% |
Strompreise Frankreich | 18,2 ct | 19 ct | 18,7 ct | 18,9 ct | 20,1 ct | 21,1 ct | 22,3 ct | 23,3 ct | 24 ct | 25,8 ct | +7,7% | +42,2% |
Strompreise Kroatien | 14,6 ct | 14,3 ct | 14,1 ct | 14,4 ct | 13,3 ct | 14,2 ct | 14,2 ct | 14 ct | 14 ct | 15,9 ct | +13,3% | +8,3% |
Strompreise Italien | 20,1 ct | 21 ct | 21,3 ct | 21,3 ct | 22,4 ct | 23,4 ct | 25,2 ct | 24,8 ct | 26,7 ct | 40,3 ct | +50,6% | +100,7% |
Strompreise Zypern | 24,7 ct | 23,5 ct | 18,3 ct | 16,2 ct | 18,7 ct | 23,1 ct | 23,6 ct | 18,4 ct | 24,5 ct | 33,8 ct | +37,8% | +36,8% |
Strompreise Lettland | 12,1 ct | 11,5 ct | 16,6 ct | 16,6 ct | 16,4 ct | 15,8 ct | 17,4 ct | 18,1 ct | 19,3 ct | 30,2 ct | +56,5% | +148,4% |
Strompreise Litauen | 14,1 ct | 13,4 ct | 12,6 ct | 11,9 ct | 11,2 ct | 11,1 ct | 12,8 ct | 13,4 ct | 15 ct | 27,2 ct | +80,6% | +92,2% |
Strompreise Luxemburg | 18 ct | 18,9 ct | 19,2 ct | 18,6 ct | 18,9 ct | 20 ct | 21,4 ct | 23,6 ct | 23,3 ct | 23,9 ct | +2,5% | +33,1% |
Strompreise Ungarn | 13,8 ct | 11,9 ct | 11,9 ct | 11,7 ct | 11,8 ct | 11,4 ct | 11,1 ct | 10,2 ct | 10,2 ct | 9,8 ct | -3,3% | -28,8% |
Strompreise Malta | 19,6 ct | 14,5 ct | 14,6 ct | 14,6 ct | 14,8 ct | 14,9 ct | 14,9 ct | 15 ct | 15,2 ct | 14,6 ct | -4,4% | -25,6% |
Strompreise Niederlande | 13,9 ct | 12 ct | 13,5 ct | 11,2 ct | 10,5 ct | 12,4 ct | 18,3 ct | 4,9 ct | 5,5 ct | n.a. | ||
Strompreise Österreich | 23,2 ct | 23,1 ct | 23,9 ct | 24,5 ct | 23,4 ct | 24,1 ct | 24,5 ct | 25,7 ct | 27,9 ct | 26,1 ct | -6,2% | +12,5% |
Strompreise Polen | 15,1 ct | 14,9 ct | 15 ct | 14,3 ct | 15,9 ct | 15,3 ct | 14,7 ct | 16,3 ct | 17,4 ct | 17,7 ct | +1,6% | +17,2% |
Strompreise Portugal | 23,5 ct | 24,2 ct | 24,8 ct | 25 ct | 24,4 ct | 25,2 ct | 24,2 ct | 23,7 ct | 23,8 ct | 24,6 ct | +3,6% | +4,9% |
Strompreise Rumänien | 13 ct | 12,9 ct | 13,4 ct | 12,6 ct | 13,1 ct | 13,3 ct | 14,2 ct | 14,6 ct | 16,3 ct | 34,5 ct | +111,8% | +164,8% |
Strompreise Slowenien | 19,8 ct | 19,3 ct | 19,6 ct | 19,9 ct | 19,8 ct | 20,3 ct | 20,4 ct | 20,8 ct | 21,2 ct | 23,4 ct | +10,8% | +18,6% |
Strompreise Slowakei | 19,1 ct | 17,2 ct | 17,5 ct | 17,9 ct | 16,8 ct | 16,8 ct | 18,2 ct | 19,5 ct | 18,4 ct | 21,1 ct | +14,7% | +10,4% |
Strompreise Finnland | 20 ct | 20 ct | 20 ct | 20,7 ct | 21,9 ct | 23,4 ct | 24,6 ct | 24,3 ct | 24,9 ct | 32,8 ct | +32,1% | +64,3% |
Strompreise Schweden | 22,3 ct | 21,6 ct | 20,9 ct | 22 ct | 22,5 ct | 23,7 ct | 23,9 ct | 22,1 ct | 28,7 ct | 30,5 ct | +6,2% | +36,9% |
Strompreise Norwegen | 27 ct | 25,4 ct | 22,5 ct | 24,6 ct | 24,1 ct | 27,7 ct | 26,2 ct | 21,4 ct | 31,1 ct | 33,8 ct | +8,7% | +25% |